Auf (Nimmer)Wiedersehen, Dritte Seite.
Hallo Qualifikationsabgleich
In vielen Bewerbungsratgebern wird empfohlen, der Bewerbung eine Dritte Seite beizufügen. Immer mehr Bewerber folgen dieser Empfehlung.
Leider mit mäßigem Erfolg. Das Haupthindernis beim Schreiben der Dritten Seite ist, sich noch etwas Neues einfallen zu lassen, das nicht bereits im Bewerbungsschreiben und im Lebenslauf in aller Ausführlichkeit beschrieben wurde.
Viele Bewerber verfallen in Allgemeinplätze, die nicht besonders originell wirken und die der Personalentscheider bereits tausendfach gelesen hat.
Mehr Erfolg mit dem Qualifikationsabgleich
Wie wäre es, wenn Sie stattdessen jeder Bewerbung eine
genau auf das Stellenangebot abgestimmte Übersicht beifügen könnten, warum
gerade Sie für die ausgeschriebene Position bestens geeignet sind?

Genau diese Übersicht, genannt Qualifikationsabgleich, erstellt der Bewerbungsgenerator
vollautomatisch. Klicken Sie im Zuge der Erstellung des Bewerbungsschreiben einfach an, in welchen Unternehmen Sie die im Stellenangebot genannte Tätigkeit (wie im nebenstehenden Beispiel die Organisation von Reisen und Besprechungen) bereits ausgeübt haben.
Die Unternehmen sucht der Bewerbungsgenerator selbständig aus Ihrem Profil heraus. Sie brauchen nur noch anzuklicken, welche Firmen im Qualifikationsabgleich erscheinen sollen.
Sie können auch weitere Zusatzinformationen zu den entsprechenden Tätigkeiten machen. Dadurch wird Ihr Profil noch interessanter.
Ihre Qualifikationen auf einen Blick
Statt den Personalentscheider lange in Ihren Unterlagen suchen zu lassen, warum gerade Sie für den ausgeschriebenen Job am besten geeignet sind, präsentieren Sie ihm Ihre Qualifikation
auf einen Blick.
Sie überzeugen dabei nicht nur durch Ihre Qualifikation, sondern auch dadurch, dass der Personalchef sofort erkennt, dass
- Sie das Stellenangebot offensichtlich genau durchgelesen haben,
- Sie sich nicht einfach aus der Not heraus bewerben, sondern weil der Job tatsächlich zu Ihrem Profil passt,
- und dass Sie genau wissen, worum es im Job geht.
Das ist genau das, was sich ein Personalentscheider von einem Bewerber wünscht.